S C H W U N G 1 1 Ein starkes Zeichen für die Ausbildung Ein besonders hervorzuhebendes Ergebnis des vergangenen Jahres war die große Nachfrage nach Ausbildungsplätzen. Über 3.000 Personen nahmen an den Aus- und Fortbildungslehrgängen des Tiroler Skilehrerverbandes teil, was das Vertrauen in die Qualität der angebotenen Kurse eindrucksvoll dokumentiert. Präsident Walter bedankte sich herzlich bei den Ausbildungsleitern und Ausbildern, die mit großem Engagement dafür gesorgt haben, dass die Tiroler Skischulen auch künftig mit hochqualifizierten Schneesportlehreinnen und Schneesportlehrer versorgt werden. Der Verband zählt mehr als 220 Ausbilder*innen und 15 Ausbildungsleiter*innen, die während der Ausbildungszeiten für den Verbandes tätig sind. Praxisnahe Ausbildung im Fokus Der Tiroler Skilehrerverband verfolgt in seinen Ausbildungsmaßnahmen das Ziel, die Lehrinhalte so praxisnah und vielseitig wie möglich zu gestalten. Neben den skitechnischen Fähigkeiten wird auch Wert auf die Sensibilisierung für die Bedürfnisse der Gäste gelegt, die eine Skischulleistung buchen. Diese ganzheitliche Herangehensweise ist entscheidend, um den hohen Erwartungen der Skischulkunden gerecht zu werden. Die Organisation und Durchführung der Aus- und Fortbildungskurse stellen eine große Herausforderung für die Geschäftsstelle dar. In einem engen Zeitrahmen müssen alle administrativen Aufgaben - in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Ausbildungsleitern - erledigt werden. Um die Qualität der Ausbildung sicherzustellen, hat der Tiroler Skilehrerverband umfassende Durchführungsrichtlinien entwickelt. Diese legen die wesentlichen Punkte für einen professionellen Ablauf der Lehrgänge fest. vl.: Simon Egger, Marian Schreder, Günter Embacher, Martin Ofer, Ernst Hinterseer, Norbert Pichlsberger, Hans Purtscher, Rainer Schultes, Richard Walter; Landesausschuss des Tiroler Skilehrerverbandes, nicht im Bild: Bernd Grießer
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