SCHWUNG

S C H W U N G 5 5 Österreichischer Skilehrplan Alle Ausbildungen werden dabei streng nach den gesetzlichen Bestimmungen des Tiroler Schischulgesetzes und den Inhalten des österreichischen Skilehrplans „Snowsport Austria – Die Österreichische Skischule“ durchgeführt, wodurch die hohe Tiroler Ausbildungsqualität international garantiert bleibt. Internationale Kooperationen Der Tiroler Skilehrerverband baut seine internationalen Aktivitäten kontinuierlich aus. Ziel ist es, das Interesse an Tirol als authentischer, alpiner Winterdestination zu steigern. Erfolgreiche Partnerschaften Langjährige Kooperationen bestehen bereits mit Ländern wie Japan und Kanada. 2025 kam mit China ein Partner hinzu, dessen Wintertourismus sich rasch entwickelt und dessen Interesse an qualitativ hochwertiger Skilehrerausbildung stark zunimmt. Erfolgreicher Start in China Im November 2025 starteten die ersten Ausbildungen in China, die von den Teilnehmern ausgezeichnet bewertet wurden. Das Feedback war so positiv, dass in den kommenden Jahren weitere Ausbildungen geplant sind. Rechtliche Rahmenbedingungen Besonderes Augenmerk legt der Tiroler Skilehrerverband auf Rechtsklarheit. Im Rahmen der Kooperation werden keine Zeugnisse nach dem Tiroler Schischulgesetz ausgestellt. Stattdessen erhalten die Absolventinnen und Absolventen Teilnahmebestätigungen, die ausdrücklich darauf hinweisen, dass für jede Tätigkeit in Tirol oder Österreich ein behördliches Anerkennungsverfahren erforderlich ist. Tirol als Marke Diese Kooperation ist ein weiterer Schritt zur Stärkung der internationalen Position Tirols, da sie die Sichtbarkeit Tiroler Kompetenz erhöht und gleichzeitig neue Zielmärkte erschließt. Die große Nachfrage nach den Ausbildungslehrgängen von Snowsport Tirol zeigt: Tirols Kompetenz im Schneesport ist gefragt und trägt dazu bei, Tirols Bedeutung als führende Wintersportregion weiter zu festigen. „Wir setzen auf Kooperationen, die unsere Qualitätsstandards international verankern und gleichzeitig Tirol als führende Wintersportregion stärken". Präsident Richard Walter

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